Ihre Baufinanzierung für die Metropolregion Hamburg
- Neubau und Bestandsimmobilien -

Deine Hausfinanzierung für Harburger Immobilien

Ihr einfacher Weg zur Wunschimmobilie!

Wir können gemeinsam Ihre Finanzierung zur Bestandsimmobilie oder Neubau gestalten!

Dabei werden wir Ihre Bedürfnisse individuell berücksichtigen.

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In 3 Schritten zu Ihrer individuellen Baufinanzierung

Immobilienkredit für Hamburger Immobilien

Kurze Fakten zur Baufinanzierung / Immobiliendarlehen

Eine Baufinanzierung setzt sich in der Regel aus verschiedenen Teilen zusammen, die im Folgenden kurz erläutert werden:

  1. Eigenkapital: Eigenkapital ist das Geld, das Sie für den Kauf oder Bau der Immobilie selbst aufbringen können. Je höher der Eigenkapitalanteil ist, desto geringer ist der Darlehensbetrag und günstiger sind die Konditionen des Kredits.
  2. Kreditbetrag:  ist der Teil der Finanzierung, den Sie von der Bank als Darlehen erhalten, um den Kauf oder Bau deiner Immobilie zu finanzieren. Dieser Betrag wird in der Regel in monatlichen Raten zurückgezahlt.
  3. Die Tilgung: ist der Teil der monatlichen Rate, mit dem Sie das Darlehen zurückzahlen. Die Tilgung kann entweder gleichbleibend sein oder sich im Laufe der Zeit ändern. Je höher die Tilgungsrate ist, desto schneller ist das Darlehen zurückgezahlt und desto geringer sind in der Regel die Zinskosten.
  4. Die Zinsen: sind der Betrag, den Sie von der Bank für die Bereitstellung des Darlehens zahlen. Die Höhe der Zinsen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Höhe des Darlehens, der Laufzeit des Darlehens und der Bonität des Kreditnehmers.
  5. Sondertilgungen: sind außerplanmäßige Tilgungen, die zusätzlich zu den regulären Tilgungsraten jährlich gezahlt werden können. Durch Sondertilgungen kann der Kredit schneller zurückgezahlt und Zinskosten sparen.


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Wie funktioniert eine Baufinanzierung mit uns?

Eine Baufinanzierung bzw. Immobiliendarlehen ist der Prozess, bei dem Sie einen Kredit aufnehmen, um die Kosten für den Neubau oder Kauf eines Einfamilienhauses zu decken. Hier ist ein kurzer Überblick über die Schritte, die bei einer Baufinanzierung zu beachten sind:

  1. Finanzbedarf: Zuerst analysieren wir den Kapitalbedarf für Ihr Vorhaben. Dabei werden wir alle Parameter wie Immobilienkaufpreis, Nebenkosten, Außenanlagen und eventuell anfallende Modernisierungen zusammenrechnen um das Gesamtvolumen zu haben. Auch eine realistische Kalkulation der Einnahmen und Ausgaben für die verfügbare Summe der monatlichen Kreditraten wird ermittelt.

  2. Finanzierungsmöglichkeiten: Wir überprüfen für Sie verschiedene Finanzierungsoptionen, wie z.B. ein traditionelles Hypothekendarlehen, ein Baukredit oder die Ergänzung mit einem KFW-Kredit. Vergleichen für Sie die verschiedenen Zinsen und Konditionen, um die beste Option für Ihre Bedürfnisse zu finden.
  3. Finanzierungsantrag stellen: Erst wenn Sie sich für Ihr persönliches Angebot entschieden haben, stellen wir einen Antrag auf eine Immobilienfinanzierung bei einer Bank/Sparkasse/Versicherung Ihrer Wahl. Überprüfen die Anforderungen und bereiten alle erforderlichen Unterlagen vor.
  4. Überprüfung und Genehmigung: Der Kreditgeber wird Ihre Finanzen und Ihre Kreditwürdigkeit überprüfen und entscheiden, ob er Ihnen den Kredit gewährt.
  5. Vertragsabschluss: Sobald Ihre Finanzierung genehmigt wurde, wird der Kreditvertrag unterschreiben und der Kauf Ihrer Wunschimmobilie beim Notar kann vollzogen werden.


Tipp: Vereinbaren Sie mit uns einen Termin und wir überprüfen Anhand Ihrer Ein- uns Ausgaben, die bestmögliche Konstellation für eine Immobilienfinanzierung. Was viele unserer Kunden nicht wussten, ist die Tatsache, das die Haushaltsrechnungen von vielen Banken und Sparkassen unterschiedlich bewertet werden. So haben wir oft die Situation, dass Bank A keinen Kredit zur Verfügung stellt, aber Bank B und C Ihnen gerne eine Finanzierung anbieten würde. Jede Anfrage ist und wird individuell behandelt.



Immobilienpreis

Der Immobilienpreis ist der reine Beurkundungspreis beim Notar. Hier sind keine weiteren Nebenkosten berücksichtigt.

Der Immobilienpreis ist der Preis, den Sie zahlen müssen, um eine Immobilie wie ein Haus, eine Wohnung oder ein Grundstück zu erwerben. Der Preis wird normalerweise durch verschiedene Faktoren wie Standort, Größe, Alter, Zustand und Nachfrage beeinflusst.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Immobilienpreis nicht immer gleichbedeutend mit dem tatsächlichen Wert einer Immobilie ist. Es ist immer ratsam, eine gründliche Immobilienbewertung durchzuführen, um sicherzustellen, dass der Preis angemessen ist und die Immobilie tatsächlich das wert ist, was Sie dafür bezahlen.

Kaufnebenkosten

Beim Kauf einer Immobilie entstehen folgende Nebenkosten: Grunderwerbssteuer (3,5-6,5 % je nach Bundesland), Notar- und Grundbuchgebühren (ca. 1-1,5 %) und ggf. Maklerprovision (ab 2,0 %-6% zzgl. MwSt.). Diese Kosten dürfen bei der Kalkulation der Gesamtinvestition nicht vernachlässigt werden. Nach dem Erwerb fallen laufende Nebenkosten in Form der Betriebskosten/Bewirtschaftungskosten an. Sie sind bei der Ermittlung der monatlichen Belastung zu berücksichtigen.      

Kreditzins

Das für die Überlassung des Darlehens vom Darlehensnehmer an den Darlehensgeber zu entrichtende Entgelt. Üblicherweise wird dieses als Prozentsatz vom Nominalbetrag des Darlehens angegeben, dem so genannten Nominalzinssatz.      

Grundschuld

Eine Grundschuld wird meist zugunsten eines Gläubigers in das Grundbuch eingetragen. Damit sichert dieser seine Forderungen gegenüber dem Eigentümer ab. Die Grundschuld ist somit ein Pfandrecht an einer Immobilie. Sie ist abstrakt, dass heißt, dass sie auch ohne Bestehen einer bestimmten Forderung im Grundbuch aufgeführt sein kann.

Tilgung

Regelmäßige Zahlung zur Rückführung eines Darlehens. Die Höhe der Tilgung entscheidet über die Höhe der Darlehensrate und über die Gesamtlaufzeit des Darlehens.      

Eigenkapital

Eigene Vermögenswerte, die für die Immobilienfinanzierung eingesetzt werden. Zum Eigenkapital zählen: Bargeld, Bank- und Sparguthaben, Wertpapiere, eigenes unbelastetes Grundstück, Bausparguthaben und Eigenleistungen.      

Baufinanzierung

Die meisten Menschen benötigen eine Baufinanzierung, wenn Sie ein Haus oder eine Wohnung kaufen möchten. Hierfür nehmen sie einen Kredit bei einer Bank auf und zahlen diesen über einen Zeitraum von mehreren Jahren oder Jahrzehnten wieder zurück. Wenn ein Kreditnehmer seine Baufinanzierung über uns beantragt, muss er nicht selbst bei den Banken anfragen und die verschiedenen Angebote vergleichen, sondern erhält die auf ihn individuell zugeschnittene Baufinanzierung ohne viel Aufwand.      

Sollzins

Der Sollzinssatz ist der gebundene oder veränderliche periodische Prozentsatz, der pro Jahr auf das in Anspruch genommene Darlehen angewendet wird - vor Inkrafttreten des Gesetzes zur Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie wurde der Sollzinssatz Nominalzinssatz genannt.      

Sondertilgung

Neben dem monatlich regelmäßigen Tilgungsanteil können Darlehensnehmer auch außerplanmäßig ihre Schulden reduzieren. Diese Sondertilgungen können die Gesamtlaufzeit verkürzen oder die regelmäßigen Darlehensraten reduzieren.      

Anschlussfinanzierung

Bei einer Anschlussfinanzierung wird ein bestehendes Darlehen durch ein neues abgelöst. Wenn das neue Darlehen bei der gleichen Bank aufgenommen wird, spricht man auch von einer Prolongation. Eine Umschuldung wird vorgenommen, wenn der Kreditnehmer die Bank wechselt.


Welche Finanzierungsformen gibt es beim Immobilienkauf?

Wer beim Kauf einer Immobilie eine Finanzierung abschließen möchte, kann zwischen verschiedenen Darlehen wählen:

  • Annuitätendarlehen
  • Volltilgerdarlehen    
  • variables Darlehen 

Annuitätendarlehen 

Ein Annuitätendarlehen ist eine gängige Form der Baufinanzierung, bei dem Sie als Kreditnehmer eine gleichbleibende Tilgungsrate (die sogenannte Annuität) über die gesamte Laufzeit des Darlehens zahlen. Diese Annuität setzt sich aus einem Tilgungsanteil und einem Zinsanteil zusammen. Während der Tilgungsanteil dazu dient, den Kreditbetrag stetig zu reduzieren, deckt der Zinsanteil die Zinsen für den noch ausstehenden Kreditbetrag ab.

Die Laufzeit eines Annuitätendarlehens kann je nach Vereinbarung zwischen 5 und 30 Jahren betragen. Der Zinssatz ist meist für eine bestimmte Zeit (z.B. 5 oder 10 Jahre) festgeschrieben und wird danach neu vereinbart.

Der Vorteil eines Annuitätendarlehens liegt darin, dass der Kreditnehmer von Anfang an weiß, wie hoch seine monatliche Belastung sein wird und wie lange er für die vollständige Rückzahlung des Kredits benötigt. Das gibt ihm eine gewisse Planungssicherheit.

Allerdings muss der Kreditnehmer auch beachten, dass die monatliche Belastung zu Beginn der Laufzeit höher ist als zum Ende hin, da der Zinsanteil zu Beginn noch höher ist und erst im Laufe der Zeit abnimmt. Außerdem besteht das Risiko von Zinsänderungen nach Ablauf der Zinsbindungsfrist.

Annuitätendarlehen eignen sich besonders für Kreditnehmer, die eine gewisse finanzielle Stabilität haben und langfristige Planungssicherheit wünschen.

Volltilger 

Ein Volltilgerdarlehen ist ein Darlehen, bei dem der Kreditnehmer während der Laufzeit des Kredits eine gleichbleibende Tilgungsrate zahlt, die so hoch ist, dass der gesamte Kreditbetrag am Ende der Laufzeit vollständig zurückgezahlt ist. Im Gegensatz dazu werden bei herkömmlichen Annuitätendarlehen oft nur Zinsen während der Zinsbindungsfrist gezahlt und der eigentliche Kreditbetrag wird erst am Ende der Laufzeit in einer großen Schlusszahlung beglichen.

Ein Volltilgerdarlehen hat den Vorteil, dass der Kreditnehmer von Anfang an klar plant, wann die Immobilie vollständig abbezahlt sein wird und keine Restschuld mehr besteht. Dadurch kann er sich langfristig finanziell absichern und das Risiko von Zinsänderungen minimieren.

Die Zinsen für Volltilgerdarlehen sind oft etwas niedriger als für Annuitätendarlehen mit vergleichbarer Laufzeit, da die Bank ein höheres Maß an Planungssicherheit hat. Allerdings muss der Kreditnehmer auch beachten, dass die monatliche Belastung durch die höhere Tilgungsrate auch höher ausfällt und er möglicherweise weniger finanziellen Spielraum hat.


Variables Darlehen Diese Form von Immobilienfinanzierung wird eher selten genutzt, kann aber für einige Immobilienkäufer interessant sein, die mit einem hohen Geldzuwachs in der Zukunft rechnen (Erbschaft, Auszahlung eines Bausparvertrages oder Versicherung). Die Zinsen variieren in Intervallen und am es kann eine reine Zinszahlung vereinbart werden und am Ende der Laufzeit wird der gesamte Restbetrag fällig.

Baukreditzinsen für Immobilien in Hamburg Harburg

Was bedeutet Eigenkapital bei einer Baufinanzierung?

Eigenkapital bei einer Baufinanzierung bezieht sich auf das Geld, das Sie als Käufer/in oder Bauherr/n bereits gespart haben und zur Finanzierung Ihres neuen Eigenheims oder einer Immobilie beitragen wollen. Es handelt sich also um das vorhandene Geld, welches Sie selber in das Projekt investieren.

Eigenkapital kann in der Regel aus verschiedenen Quellen stammen, wie beispielsweise aus Ersparnissen, aus dem Verkauf von Wertgegenständen oder aus der Auszahlung einer Lebensversicherung. Je höher das Eigenkapital ist, desto weniger Geld muss man von einer Bank oder einem Kreditgeber leihen und die Konditionen fallen dadurch günstiger aus.

Bei der Baufinanzierung ist es üblich, dass Käufer oder Bauherren einen Teil des Kaufpreises oder Baukosten als Eigenkapital einbringen, typischerweise 20% bis 30% des Gesamtbetrags. Dadurch reduziert sich das Risiko für den Kreditgeber und es können unter Umständen bessere Zinsen und Konditionen ausgehandelt werden.

Es ist jedoch auch möglich, eine Baufinanzierung ohne Eigenkapital zu erhalten ( Eine 100% Finanzierung), indem beispielsweise eine höhere Summe als Darlehen aufgenommen wird oder zusätzliche Sicherheiten gestellt werden. In diesem Fall müssen Sie jedoch in der Regel höhere Zinsen gezahlt werden.

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Welche Eigenkapitalnachweise kann ich für meine Baufinanzierung nutzen?

   

Eigenkapital in Geldform

  • Bargeld, Beträge von Privatkonto, Festgeldkonto, Tagesgeldkonto  
  • Auszahlungen, Lebensversicherungen, Bausparverträge, Privatkredite von Familienmitglieder, Wertpapiere, Aktien 
  • KFW-Förderungen
  
Eigenkapital aus Sicherheiten
  • Edelmetalle 
  • Grundstücke bzw. weitere Immobilien wie Kapitalanlagen
  • Abtretung des Rückkaufwertes von Lebensversicherungen
  

Eigenkapital mit Eigenleistungen 
Eigenkapital mit Selbstleistungen der sogenannten „Muskelhypothek“ Bei den Eigenleistungen können Sanierungen, Modernisierungen oder die Leistungen beim Neubau einzelner Gewerke wie „Malerarbeiten, Fußbodenbeläge oder Fliesenarbeiten“ als Eigenkapital genutz werden, da hier keine Kosten für Fremdfirmen enstehen, sondern der Kreditnehmer diese Kosten einspart. Tip: Sämtliche Arbeiten die selber oder durch Bekannte übernommen wird, sollte durch Qualifikationen nachgewiesen werden. Umso besser kann die Bank die spätere Qualität einschätzen- 

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Immobilienkredite für Immobilien aus Hamburg Harburg

Wann benötige ich eine Immobilienfinanzierung?

Ganz gleich ob Sie das Einfamilienhaus an Stadtrand, eine Eigentumswohnung mtten in der City oder einen Neubau im Vorort erwerben möchten, benötigt man überwiegend ein Darlehen für den Kauf der Immobilie. Dafür ist eine Immobilienfinanzierung bzw. Baufinanzierung nötig um den Traum von den eigenen vier Wänden zu realisieren.

Die Immobilienfinanzierung ist ein Grundbuch gesichertes Instrument für den Erwerb einer Immobilie. Oftmals ist die Rede vom Baukredit, Hausdarlehen oder Baufinanzierung, welche alle zum gleichen Ergebnis führen.

Bei einer Immobilienfinanzierung stellt die Sparkasse, Bank oder Versicherung die finanziellen Mittel für zukünftige Immobilieneigentümer zur Verfügung. Im Gegenzug bekommen die Kapitalgeber über die Laufzeit Zinsen.

Um die Zinsen so niedrig wie möglich zu halten, sollte man kurz vor jedem Kauf einer Immobilie mit einen Finanzierungsberater die aktuellen Zinsangebote vergleichen. Die Zinsen können sich innerhalb weniger Tage ändern, so ist ein ständiges vergleichen unverzichtbar.


Aus welchen Teilen besteht der Immobilienkredit?

Ein Immobilienkredit besteht in der Regel aus zwei Teilen:

  1. Darlehensbetrag: Der Darlehensbetrag ist der Geldbetrag, den Sie von einer Bank oder einem Kreditgeber leihen, um eine Immobilie zu kaufen. Dieser Betrag wird in der Regel durch eine Hypothek oder eine Grundschuld gesichert.

  2. Zinsen und Gebühren: Zinsen und Gebühren sind die Kosten, die mit Ihrem Kredit verbunden sind, und können je nach Bank und Kreditart unterschiedlich sein. Die Zinsen sind der Betrag, den Sie der Bank für die Nutzung des Darlehensbetrags zahlen müssen, und die Gebühren sind die Kosten für die Bearbeitung des Kredits und andere damit verbundene Ausgaben.

Es ist wichtig, sorgfältig die Bedingungen und Konditionen jedes Immobilienkredites zu prüfen, bevor Sie sich dafür entscheiden. Wir erstellen für Sie verschiedene Angebote von verschiedenen Banken oder Kreditgebern, um sicherzustellen, dass Sie das beste Angebot für Ihre spezifischen Bedürfnisse und Finanzen erhalten. Sie bekommen bei uns genau diese Auswahl und Vergleichsangebote präsentiert, um den optimalen Immobilienkredit zu erhalten!